Stiftung Warentest: Diese drei Router sind unsicher

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Stiftung Warentest: Diese drei Router sind unsicher

#Stiftung Warentest: Diese drei Router sind unsicher| 来源: 网络整理| 查看: 265

Wi-Fi Protected Setup (WPS) soll das Einrichten sicherer, verschlüsselter WLAN-Netzwerke vereinfachen. In der Praxis hat sich das Knopfdruck-Verfahren aber als unsicher erwiesen.

Aktuell besteht Handlungsbedarf für Besitzerinnen und Besitzer der LTE-WLAN-Router Asus 4G-N16 (Wireless-N300 LTE Modem Router), D-Link DWR-933 (4G/LTE Cat 6 Wi-Fi Hotspot) und TP-Link Archer MR500 (4G+ Cat6 AC1200 WLAN Dual Band Gigabit Router). Beim Asus und beim D-Link handelt es sich um mobile Geräte mit Akku, der TP-Link kommt an die Steckdose.

Kritische WPS-Schwachstellen

Die Stiftung Warentest hat in allen drei Modellen kritische WPS-Sicherheitslücken gefunden. Angreifer könnten sich darüber Zugang zum WLAN verschaffen, um den Netzwerkverkehr abzuhören, Daten von Geräten im WLAN abzugreifen oder den Internetzugang für kriminelle Zwecke zu missbrauchen.

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Asus hat «schnellstmöglich» ein Update der Gerätesoftware (Firmware) angekündigt. Als Soforthilfe kann man den Router aber einfach durch Abschalten der WPS-Funktion in den Einstellungen wieder sicher machen.

Erst ein Update ist da

D-Link hat ein Firmware-Update für den 21. April angekündigt. Bis dahin kann man Angriffe erschweren, indem man die voreingestellte, unsichere WPS-PIN ändert. Ein Abschalten von WPS macht den Router aber anders als bei Asus nicht sicher.

TP-Link indes hat bereits ein Firmware-Update bereitgestellt, das man umgehend installieren sollte, um das Gerät wieder sicher zu machen.

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